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Open-Blast-Extraktion mit Butan oder D.M.E. für Anfänger und Fortgeschrittene

Konzentrate kommen langsam aber sicher im Kiffer-Mainstream an. Gerade der Siegeszug der Rosin-Methode hat dafür gesorgt, dass auch hierzulande immer mehr Konsumenten und Konsumentinnen auf den Dabbing-Zug aufspringen. Sicherlich zur Freude der Glätteisenindustrie. Doch bei der Rosin-Methode stößt man schnell an die Grenzen. Effektiv sind Glätteisen nicht wirklich, zumal diese nur für kleinere Mengen geeignet sind, was schnell nervig werden kann. Große Rosin-Pressen sind extrem teuer. Zwar gibt es auch preisgünstige Methoden, die eine gute Ausbeute ermöglichen, wie der Slug, aber wenn man mal einen Sack Trim oder auch ein paar Buds mehr verarbeiten will, kommt man um eine Solvent-Extraktion einfach nicht herum.

Für die Flüssiggas-Extraktion mit Butan oder Dimethylether (D.M.E) gibt es unzählige Anleitungen im Netz zu finden. Viele davon lassen aber Fragen offen oder beinhalten sogar Falschaussagen, die für ein minderwertiges Produkt sorgen, oder gar Eure Gesundheit gefährden. Dieser Text soll Euch davor bewahren. Er hilft Anfängern dabei, von Anfang an die gängigsten Fehler zu vermeiden und auch “Profis” werden sicherlich den einen oder anderen Tipp finden, ihre Arbeitsweise zu optimieren und ihr Produkt zu verbessern.

Die Vorbereitung

Schon vor der Extraktion finden wichtige Schritte statt, die für ein optimales Endergebnis sorgen. Je besser das verwendete Material, desto besser wird auch das Endergebnis. Erwartet nicht, dass ihr mit steinaltem Trim ein schönes, aromatisches Extrakt erhaltet (“Knallen” wird es aber trotzdem…). Wenn Ihr also ein optimales Endergebnis haben wollt, dann solltet ihr auch ein qualitativ hochwertiges Ausgangsmaterial verwenden. Wenn schon vor der Ernte klar ist, dass das Material für die Extraktion bestimmt ist, dann haben wir hier bereits einen Artikel für Euch, der Euch ein paar Tipps für den Anbau gibt. Sobald das Material “fertig” ist, solltet Ihr entweder sofort extrahieren oder das Material für später einfrieren. Je länger es gelagert ist, desto minderwertiger wird das Extrakt. Durch das Einfrieren wird der Alterungsprozess verlangsamt bzw. pausiert. Ihr könnt es in einem luftdichten Beutel oder bereits in Eurem Extraktor gefüllt einfrieren. Beim Befüllen gibt es ein paar Regeln, die berücksichtigt werden sollten. Das Material sollte grob zerkleinert werden, am besten mit der Hand. “Grinden” ist nicht zu empfehlen. Hierbei werden zu viele Fasern und Zellen aufgerissen, was zu einem erhöhtem Lipid- und Chlorophyll-Gehalt im Extrakt führen wird. Im Anschluss wird das Material dann in den Extraktor gefüllt. Hierbei ist eine optimale Stopfung von Vorteil. Das Material sollte locker angedrückt werden, so dass kaum noch Luftlöcher vorhanden sind. Sind zuviel Lücken vorhanden, kann das flüssige Gas an diesen Stellen wieder verdampfen und verliert damit seine Lösefähigkeit vollständig. Nur flüssiges Gas kann lösen! Zu fest sollte allerdings nicht gestopft werden, damit der Fluss nicht behindert wird. Ihr müsst also einen “gesunden Mittelweg” finden. Nach dem Befüllen gehört der Extraktor mit dem Material in die Kühltruhe, im Idealfall für 24 Stunden. Wenn dies aufgrund des Platzangebots nicht möglich ist, solltet ihr direkt nach dem Befüllen extrahieren. Das Gas sollte nach Möglichkeit auch direkt mit in die Kühltruhe. Je kälter alles ist, desto besser wird das Ergebnis. Solltet Ihr mit D.M.E. extrahieren wollen ist das einfrieren unabdingbar um den Chlorophyll-Gehalt deutlich zu reduzieren.

Die Extraktion

Wenn dann der Zeitpunkt der Extraktion gekommen ist, solltet ihr vorher alles vorbereiten. Baut alles was ihr benötigt auf bevor der Extraktor und das Gas aus der Kühltruhe holt. Alles sollte parat liegen, so dass ihr gleich loslegen könnt, nachdem die Kühlkette unterbrochen wird.  Die Wichtigste Regel überhaupt: Gasextraktion findet ausschließlich im Freien statt. Unter freiem Himmel mit weitläufigen Boden. Arbeiten am geöffneten Fenster ist nicht ausreichend! Das Gas ist schwerer als Luft und sammelt sich am Boden, wo es auch noch Stunden nach dem extrahieren auf den richtigen Funken wartet und zu einer verheerenden Explosion führen kann. Solltet Ihr nicht die Möglichkeit haben, im Freien zu extrahieren, dann lasst es sein! Ausserdem ist es wichtig, dass ihr wärmeisolierende und rutschfeste Handschuhe verwendet. Der Extraktor wird beim Extraktionsvorgang empfindlich kalt, Erfrierungen sind möglich. Die Gasmenge sollte so gering wie möglich gehalten werden, um Verschmutzungen durch sogenanntes “Mystery Oil” so gering wie möglich zu halten. Je hochwertiger das Gas, desto geringer sind diese Verschmutzungen, die aus Produktionsrückständen und angelastet Doseninnenbeschichtung bestehen. Ganz verhindern lassen sich diese aber bei der Open-Blast-Extraktion nicht. Daher sollte die Priorität nicht darauf liegen, eine möglichst 100% effiziente Ausbeute zu erzielen, sondern darauf, nicht mehr Gas als nötig zu verwenden. Versucht lieber durch optimiertes Arbeiten im Nachgang den Verlust möglichst gering zu halten! Die Verwendung von PTFE-Folie ist auf jeden Fall zu empfehlen. Das Wundermaterial Polytetrafluoethylen (“Teflon”) wird zur Auskleidung eures Auffanggefäßes verwendet. Es ist zu 100% beständig gegenüber Butan und D.M.E., gleichzeitig hat es hervorragende Antihaft-Eigenschaften, so dass ihr später nicht “Scrapen” (abschaben) müsst. Kleidet einfach eine Schale mit der Folie aus, fixiert die Ränder z.B. mit Wäscheklammern und sprüht dort rein. Später kann das Extrakt mit samt der Folie zur Weiterverarbeitung entnommen werden. Das Extrahieren selbst ist eigentlich der umspektakulärste Schritt. Die Gasflasche wird oben angesetzt und mit etwas Druck in den Extraktor entleert. Ihr könnt bei Glasextraktoren sehr gut sehen, wo sich das flüssige Gas gerade befindet, bei Metall- oder Kunststoffe-extraktoren sieht man es an der Eisbildung. Sobald es unten angekommen ist, tritt die Lösung aus und ihr müsst nur noch richtig zielen. Solltet Ihr zwischendurch eine weitere Dose verwenden wollen, dann haltet am besten einen Finger auf das Loch während ihr wechselt. Wenn die gewünschte Menge an Gas durchgelassen wurde, verschliesst ihr auch wieder das Loch mit dem Finger und lasst noch etwas nachlaufen. Danach könnt ihr den Extraktor bei Seite legen. Tipp: Entleert ihn sofort, denn wenn das Material noch feucht ist, lässt sich besser aus dem Extraktor lösen. Nun könnt Ihr Euch um die Lösung kümmern. Bitte vergesst nie, dass ihr jetzt eine ordentlich Menge flüssiges, hochentzündliches Gas vor Euch habt. Auch weiterhin bleibt Rauchen, offenes Feuer, unsichere Elektrik und geschlossene Räumlichkeit vollkommen tabu! Das Gas muss jetzt ausdampfen. Das passiert mit der Zeit einfach so, beschleunigt werden kann dies mit einem heißen Wasserbad, in das Ihr Eure Schale stellen könnt. Ihr solltet unbedingt darauf achten, dass ihr sie rechtzeitig wieder aus der Schale herausnehmt um ein Aufwärmen des Extraktes zu verhindern. Solange es eine gut flüssige Lösung ist, ist ein heißes Wasserbad aber kein Problem, da das Butan ja nur bis zum Verdampfungspunkt erwärmt werden kann. Sobald nur noch eine kleine Pfütze vorhanden ist lasst den Rest bei der Umgebungstemperatur ausdampfen. Irgendwann ist das Gröbste raus und es befindet sich (fast nur noch) reines Extrakt auf Eurem PTFE.

Purging

Allerdings sollte man tunlichst vermeiden, dieses Extrakt schon zu konsumieren, denn es befindet sich schon noch ein beachtlicher Teil Gas darin. Dieses muss jetzt raus. Am schnellsten und zuverlässigsten geht dies mit einer Vakuumkammer. Eine Anleitung dazu findet Ihr hier. Doch auch ohne Vakuum könnt Ihr Euer Extrakt recht zuverlässig trocknen. Der wichtigste Faktor dabei ist die Zeit. Werdet nicht ungeduldig! Gebt Eurem Extrakt mindestens eine Woche, besser noch mehr Zeit. Im Idealfall habt Ihr dafür gesorgt, dass die Konzentratschicht auf einer relativ großen Fläche verteilt ist und eine dünne Schichtdicke hat. Je dicker das Material, desto mehr Gas hält es in sich fest. Ihr solltet für eine staubfreie Atmosphäre z.B. mit einem Nylonstrumpf, den Ihr über das Gefäß zieht sorgen. Das ganze packt ihr dann in dunkle, belüftete Umgebung und lasst es dort erstmal in Ruhe. Wärme hilft auf jeden Fall beim Trocknen, geht aber immer mit einem Terpenverlust einher, hier muss man abwägen.

Anschließend könnt Ihr Euer Extrakt genießen.

Anmerkung: Dieser Text dient lediglich der Dokumentation. Cannabis ist weiterhin in den meisten Ländern illegal. Wenn ihr damit nicht zufrieden seit, werdet politisch aktiv!

Was kann man mit Terpenen machen?

 

Jahrelang war das THC das Molekül auf das jeder Cannabiskonsument scharf war, später wurden dann weitere Cannabinoide, allen voran CBD, in den Fokus gerückt. Mittlerweile weiß man jedoch, dass die Terpene eine wichtige Rolle bei dem Wirkspektrum spielen und zudem durch ihre unterschiedliche Zusammensetzung jeden einzelnen Strain zu etwas Einzigartigen machen. Cannabis-Entrepreneuren ist das individuelle Terpenprofil fast schon wichtiger als die Wirkung selbst.

Isolierte Terpene, sei es aus den originalen Strains direkt gewonnen (Canna-Derived) oder aus anderen Pflanzen gewonnene Terpene und den einzelnen Cannabissorten nachgestellte Terpenprofile (Non-Canna-Derived) sind der neuste Schrei in der Branche und auch bei dabbing.de erfreuen sie sich großer Beliebtheit.

Terpene direkt aus Cannabis gewonnen, eine besondere Köstlichkeit – bei dabbing.de

Wir wollen uns in diesem Artikel mal nicht den medizinischen Vorteilen der einzelnen Terpene widmen (darüber gibt es im Netz bereits genug Artikel und auch hier haben wir uns dem Thema schon sehr früh ausgiebig gewidmet), sondern ganz praktische Tipps geben, was man mit den kleinen Fläschchen mit den Aromaessenzen so alles anstellen kann.

Die bekannteste Verwendung dürfte wohl das “Aufpimpen” von Konzentraten sein. Das ist eigentlich ganz einfach: Etwas Konzentrat mit Terpenen vermischen – fertig! Beachten sollte man, dass man es mit der Dosierung nicht übertreiben sollte. Ein Tropfen Terpene auf ein Gramm Konzentrat reicht vollkommen um einen tollen, natürlichen und vor allem auch intensiven Geschmack zu erzeugen. Vor allem für minderwertige Konzentrate, die einen hohen Terpenverlust bei der Produktion oder Lagerung erleiden mussten werden so massiv wieder aufgewertet.

Doch es gibt noch viele weitere Einsatzgebiete. So können E-Liquids (egal ob sie THC, CBD oder gar kein Cannabinoid enthalten) können so besonders schmackhaft gemacht werden. Auch hier gilt: Weniger ist mehr! 1 Tropfen auf 1ml reicht vollkommen.

Aber auch Blüten (“Gras”) können mit Terpenen versetzt werden. Hierzu nimmt man ein Stückchen Küchenpapier oder Taschentuch und tropft eins, zwei Tropfen Terpene darauf. Dies legt man dann zusammen mit ca. 5g Blütenaterial in ein Schraubglas und verschliesst es fest für mindestens 24 Stunden. Minderwertiges und schlecht getrocknetes Gras wird so wieder zu etwas Besonderem.

Doch auch auf die Schnelle kann man sein Raucherlebnis verbessern: Einfach einen Tropfen Terpene ins Bongwasser (Rigwasser / Vaporizer-Wasser) und das Köpfchen (und die folgenden) bekommen den besonderen Aromakick.

Und dann wären da natürlich noch die Spezialanwendungen wie Duftkerzen, Terpen-Infused Edibles (z.B. Bier) und vieles mehr. Der Phantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Gerade die kostengünstigen Non-Canna-Terpenes laden zum Experimentieren ein.

Wichtig jedoch ist, dass man Terpene nicht unterschätzt. Die hochkonentriereten Aromen sind mit Vorsicht zu genießen. Sie sollten niemals Pur konsumiert werden und direkter Kontakt mit Haut und vor allem (!!!) den Augen sind tunlichst zu vermeiden. Erst in stark verdünnter Form entfalten sie ihr feines Aroma und ihren positiven Effekt auf die Gesundheit.

Viel Spass beim Experimentieren!

Was macht man mit den Rosin-Resten?

Die Rosin-Methode feiert gerade einen Siegeszug in Europa. Gerade Anfänger, die sich noch nicht an eine Extraktion mit Lösemitteln wagen nutzen gerne ein Glätteisen oder gar eine professionelle Presse, um ihr Konzentrat herzustellen. Und nachdem man feinstes Konzentrat aus seinen Buds gepresst hat bleiben die Typischen Gras-Plättchen übrig, die allzu oft einfach in den Mülleimer geworfen werden. Dabei kann man noch einiges mit ihnen anfangen, denn sie enthalten noch einiges an Wirkstoffen!

Hier ein paar Vorschläge:

Kapseln

Zugegeben, durch das Pressen haben die Grasreste einen recht faden Geschmack, die meisten Terpene sind verschwunden. Daher machen sie sich prima in Gelatine-Kapseln, denn dort ist der Geschmack egal. Dazu einfach Kokosfett in einem Wasserbad schmelzen, die Rosin-Chips dort reinwerfen und ein paar Stunden vor sich hin köcheln lassen. Anschließend absieben, erstarren lassen und in Gelatinekapseln füllen. Diese dann mit reichlich Wasser zu sich nehmen.

Tinkturen

Mit einem guten, reinem Alkohol lassen sich auch ganz einfach Tinkturen herstellen. Die Chips sollten dazu zuerst im Backofen decarboxiliert werden. Fein zerkleinert sollten sie dann in den Alkohol gegeben werden und dort mehrere Wochen verbleiben. Zwischendurch schütteln und am Ende abfiltrieren.

Kochen

Mit den Chips kann man auch ganz einfach klassische Cannabutter herstellen und dann phantastische Weedgerichte zubereiten

Vapen

Mit dem Vaporizer kann man noch versuchen, die letzten Reste an Cannabinoiden rauszuholen. Durch das sehr trockene Material bekommt man einen sehr dichten Dampf hin. Erwartet aber nicht den besten Geschmack…

Rauchen

Rauchen der Chips sollte wirklich die letzte Lösung sein, denn geschmacklich geben sie wirklich nicht viel her. Aber es funktioniert und man verschwendet keine Cannabinoide.

BHO in Edibles richtig dosieren

Anmerkung: Dieser Beitrag richtet sich an die Einwohner von Ländern, in denen der Besitz von Cannabis und dessen Konzentrate bzw. die Herstellung von ihnen legal ist. Sollte das bei Euch nicht der Fall sein, dient dieser Beitrag ausschliesslich der theoretischen Fortbildung. Wenn Ihr mit Eurer Gesetzgebung nicht zufrieden seid, tut was dagegen!

img_0904Die Cannabis-Revolution in vielen amerikanischen Staaten hat einen enormen Wissensschub verursacht. Das klassische Rauchen von 0815-Gras erscheint dabei fast schon als Rückständig. Und neben Cannabisblüten sind Extrakte wie eine Bombe in den Markt eingeschlagen.

Gleichzeitig hat aber auch der Bereich der Edibles, also THC-haltige Lebensmittel einen enormen Schritt nach vorne gemacht. In unseren Breitengraden sind “Spacecakes” das höchste der Gefühle, in Dispensarys gibt es aber jede erdenkliche Speise mit “Schuss”. Durch Konzentrate sind dabei völlig neue Speisen möglich, die kleinere Größen bei höherer Potenz und gleichzeitig angenehmeren Geschmack erlauben.

Will man selbst Edibles herstellen, kommt man sehr schnell an den Punkt, wo es um die Dosierung geht. Da Konzentrate hochpotent können sich hier schnell “Überdosierungen” ergeben, die zwar niemandem umbringen, aber gerade für unerfahrene User schnell unangenehm werden.

Daher möchten wir Euch ein paar Tipps für die richtige Dosierung von Edibles geben.

Die Standarddosierung für Recreational Edibles (also nicht für den medizinischen Gebrauch) in Colorado beträgt 10mg THC. Zumindest für den Anfang sollte dieser Wert in etwa eingehalten werden. Später kann man dann die Dosierung erhöhen.

Nun dürften die wenigsten den exakten THC-Gehalt ihres Konzentrates kennen, weshalb man nur mit Näherungswerten arbeiten kann. Ein Wert von 70% ist realistisch und kann einer Berechnung zugrunde gelegt werden.

Somit enthalten 1g BHO ca. 700mg THC, was die Produktion von 70 Edibles ermöglicht!

Wichtig ist, dass Cannabis vor dem oralen Konsum decarboxiliert werden muss. Werden Speisen hergestellt, die während der Zubereitung erhitzt werden (z.B. klassische Spacecakes) geschieht das automatisch, bei kalt zubereiteten Speisen muss das Material vorher erhitzt werden. Die Autorin Jessica Catalano empfiehlt ca. 25min. bei 100 Grad Celsius. Dabei spielt es keine Rolle, ob dies vor dem Extraktionsprozess mit dem Pflanzenmaterial geschieht, oder mit dem fertigem Konzentrat.

Perfekt verarbeitbar wird das BHO, wenn es langsam in flüssiger Butter gelöst wird.

LN_-_bliss_edible_medical_cannabis_vanilla-mint_chocolate_cupcakeWichtig ist, dass möglichst genau gearbeitet wird. Eine genaue Waage ist natürlich unabdingbar. Hiermit sollte sowohl das zu dosierende Konzentrat als auch die fertige Grundmasse (z.B. Teig) gründlichst abgewogen werden. Je genauer gearbeitet wird, desto besser lässt sich das Ergebnis wiederholen oder als Basis für eine stärkere Dosierung nehmen. Man sollte das Thema ruhig zur “Wissenschaft” machen.

Den letztendlich ist es nichts anderes.