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THC-Liquid für die E-Zigarette mit EJ Mix

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Im Netz gibt es viele Anleitungen, um sich ein THC-haltiges Liquid für E-Zigaretten / E-Shishas herzustellen. Mit EJ Mix bietet dabbing.de Euch eine Easy-to-Use-Variante an, die Euch ein perfektes Erlebnis garantiert!

Die Handhabung ist ganz einfach: 1g Eures Konzentrat in eine kleine Glasschale füllen, 1ml (entspricht ca. 35 Tropfen, durch die Pipette ist das Dosieren sehr leicht möglich) EJ Mix hinzu geben, das ganze für 10 Sekunden in die Mikrowelle, umrühren – fertig!

Für Haschgiftspritzer: EJ Mix THC-Liquid
Für Haschgiftspritzer: EJ Mix THC-Liquid

Ihr erhaltet ein hochpotentes Liquid mit dem Ihr sehr lange auskommt! Auf Wunsch kann die Stärke durch Zugabe von mehr EJ Mix verringert werden.

Euer Liquid hat einen phantastischen Geschmack! Die Charakteristik des ursprünglichen Konzentrates bleibt zu 100% erhalten, es gibt keinen störenden Neben- oder Nachgeschmack! Solltet Ihr unbedingt mal probieren!

Doch was unterschiedet die Fertigmixtur EJ Mix von den Anleitungen zur Herstellung von THC-Liquid? Die Antwort ist ganz einfach: Neben der einfachen Handhabung, die wirklich jeder hinbekommt ohne dass man sein Konzentrat riskiert erhaltet ihr ein stabiles Endprodukt! Ihr müsst also nicht befürchten, dass sich das Liquid nach einiger Zeit und/oder unsachgemäßer Lagerung wieder trennt und somit bereits abgefüllt nicht mehr nutzbar ist. EJ Mix bleibt stabil! Dies ist bei anderen Lösungen nicht immer der Fall! Einfach Eure E-Zigarette mit ausreichend großen Tank füllen und ihr könnt damit in den Urlaub fahren ohne befürchten zu müssen, Euch nicht ausreichend medizinieren zu können!

Wichtiger Hinweis: EJ Mix eignet sich nur bedingt dazu, Euren Konsum zu verheimlichen! Im Innenraum verwendet bleibt auf jeden Fall ein verräterischer Geruch zurück, der allerdings schnell wieder verschwindet. Trotzdem ist es anzuraten, eher im Freien zu dampfen.

Viel Spaß!

https://dabbing.de/produkt/ej-mix/

Anmerkung: Dieser Beitrag dient der Dokumentation. Wir rufen nicht dazu auf, mit illegalen Betäubungsmitteln zu hantieren oder diese herzustellen. Um mit Cannabis arbeiten zu können, bedarf es in Deutschland einer Ausnahmegenehmigung von der Bundesopiumstelle.

Wenn Ihr mit der aktuellen Gesetzgebung nicht zufrieden seid, tut was dagegen!

Konsistenz und Farbe von BHO

2qc1e04Früher war alles einfach: Es gab Gras und Hasch. Und manche hatten auch schonmal von Haschöl gehört. Die Glücklichen bekamen es auf dem Schwarzmarkt, die Klugen machten es sich selber: Mit ner Coladose (ohne Pfand…) und dem billigen Feuerzeuggas aus der Tanke. Über Qualität und Reinheit hat man sich keine Gedanken gemacht. Früher war eben nicht alles besser.

Heute wird man durch die Vielzahl an Erscheinungsformen der Konzentrate oft überfordert: Honeycomb, Budder, Shatter, Crumble…

Und selbst wenn man (scheinbar) immer das selbe Herstellungsverfahren anwendet, gleich doch kein Konzentrat dem anderen: Manch sind hellgelb, andere dunkel-Bernsteinfarben. Die einen kann man bei Raumtemperatur problemlos in die Hand nehmen, andere sind superklebrig und lassen sich nicht mehr aus den Rillen in den Fingerkuppen entfernen.

Wir wollen einmal ein paar Aspekte aufzählen, die die Farbe und Konsistenz Eures Konzentrates beeinflussen können.

Grundsätzlich kann man sagen, dass die Farbe und die Konsistenz nicht unbedingt ein Qualitätskriterium sind. Es gibt hervorragende Konzentrate, die superklebrig und tiefbraun sind. Ebenso gibt es langweilige Produkte, die eine hohe Stabilität besitzen. Daher sind alle Aussagen als Tendenz zu sehen.

Extrakte aus Ernteresten (Trim-Run) sind in der Regel dunkler. Selbiges gilt für altes Ausgangsmaterial. Beide dürften mangels ausgewogenem Terpenprofils eher langweilig schmecken. Aber auch dunkle und “Purple” Strains erzeugen auch in der Regel ein dunkleres Konzentrat, weshalb klar sein sollte, dass die Farbe nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal ist.Eine hohe Klebrigkeit kann viele Gründe haben: Zum einem könnte das Ausgangsmaterial zu feucht oder unzureichende fermentiert sein. Oder aber das Konzentrat wurde nicht ausreichend gepurged. Und auch das Verwendete Gas hat einen Einfluss auf die Klebrigkeit: n-Butan hat im Gegensatz zu iso-Butan eine leichte Fähigkeit, polare Flüssigkeiten zu lösen, was sich in einem höheren Feuchtigkeitsgehalt im Konzentrat niederschlägt. Und natürlich entscheidet das Quellmaterial selbst, wie das Endprodukt aussieht. Gerade Sorten mit einem hohen CBD-Gehalt und bestimmte Terpene neigen zu einer starken Klebrigkeit.

Auch wenn das Ergebnis immer eine Überraschung ist, kann man doch durch drehen an verschiedenen Stellschrauben das Ergebnis beeinflussen. Meiner Meinung nach ist neben dem Konsum das Experimentieren mit verschiedenen Fertigungstechniken ein spannendes Betätigungsfeld. Den eigenen Forscher in sich zu wecken und sich ständig zu verbessern und dabei einen großen Erkenntnisgewinn zu machen kann zur wahren Sucht werden.

Dabbing-Gründe: Mythos und Realität

Ice OG Kush (via World of Dabs)
Ice OG Kush (via World of Dabs)

Gründe zum Dabben gibt es viele: So mancher langjährige Blütenfreund sucht einfach nur eine stärkere Wirkung. Andere wollen ein intensives Geschmackserlebnis und wollen ein breites Spektrum an Terpenen erleben. Und dann gibt es da natürlich die medizinischen Konsumenten, die auf den hohen Wirkstoffgehalt setzen.

Selbst für einige erfahrene Raucher kann der erste Dab aber beängstigende Gefühle auslösen. Viele Konsumenten dosieren beim ersten Mal zu stark und bekommen einen klassischen “Abscheißer”. Bei einigen führt dieses Erlebnis zu der unwiderruflichen Meinung, dass Dabs zu stark sind, die sie gerne und oft im Internet kund tun.

Aber stimmt das wirklich?

Vergleichsmessungen haben ergeben, dass ein durchschnittlicher Dab nur unwesentlich mehr Wirkstoffe enthält als ein klassischer Joint oder Bong-Hit. Sicherlich kann man durch die konzentrierte Form mehr Hits nacheinander rauchen, aber der Mythos, dass man durch das Dabben die volle THC-Dröhnung bekommt, stimmt so nicht. Diese Monster-Dabs, die man aus Youtube-Videos kennt, ignorieren wir dabei einmal. Für sowas gibt es wirklich keine guten Gründe (außer zum Posen).

Warum Dabs trotzdem umhauen können hat eine andere Ursache. Dazu müssen wir ein wenig ausholen…

Blütenfreunde kennen es: Selbst der beste Strain verliert irgendwann an Magie, wenn man keinen anderen raucht. Einen Monat lang ausschliesslich feinstes Amnesia Haze rauchen und man bekommt irgendwann den Eindruck, dass es kaum noch wirkt. Dann ein kleiner Sour Diesel Joint und “Bam!” – man merkt, dass man doch nicht so Canannabistolerant ist wie befürchtet. Bleibt man jedoch bei dieser Sorte verliert auch diese schnell ihren Reiz.

Der große Unterschied zwischen den einzelnen Strains wird (unter anderem) durch das Terpenprofil bestimmt. Lange Zeit hat man die Rolle der Terpene im Cannabis unterschätzt, weshalb es dazu bisher kaum Studien gibt.

Daher ist die Verstoffwechslung der Wirkstoffe im Zusammenspiel mit den Terpenen eines der letzten großen Mysterien rund um das mittlerweile doch recht gut erforschte Cannabis.

Neben der geringen Dosierung sollte man daher einem Dabbing-Neuling am ehesten zu einem Konzentrat raten, das aus einem bekannten Strain gewonnen wurde, so dass der Körper mit der Zusammensetzung gut umgehen kann.

Danach kann dann das Experimentieren mit verschiedenen Strains losgehen. Schnell merkt der Konsument dann, dass Dabs viel mehr sind, also nur die volle THC-Dröhnung: Richtig hergestellt (Niemals mit hohen Temperaturen arbeiten!!!) sind sie ein Fest für die Sinne. In der reinen Essenz lassen sich selbst die feinsten Geschmacksnuancen von Cannabis herausschmecken.

Und genau das will der wahre Connaisseur.

CannabisPodcast zum Thema Dabbing

ep015fuaDer großartige CannabisPodcast von Kenneth Umlauf hat sich in der neusten Episode mit dem Thema Dabbing beschäftigt. Er richtet sich dort eher an die Neulinge des Themas, trotzdem ist es auch für den erfahrenen Dabhead sicherlich hörenswert – so wie auch alle anderen Folgen dieses Podcasts. Netterweise wurden wir, ohne es uns mitzuteilen, im Podcast erwähnt, worüber wir uns herzlichst bedanken wollen! In naher Zukunft wollen wir uns mal vor dem Mikrofon miteinander unterhalten…

Ihr könnt die Folge direkt auf der Homepage anhören oder in einem Podcatcher Eurer Wahl!

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