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Hört auf, Honig auf Eure Joints zu schmieren!

 

Die legalen Märkte in den Staaten haben den dortigen Wissensstand rund um das Thema Cannabis um Jahre nach vorne gebracht. Während der hiesige Schwarzmarktkunde froh ist, wenn sein “Stanni-Haze” mal nicht gestreckt ist, diskutiert man auf der anderen Seite des großen Teichs über fraktionelles Destillieren von Extrakten, die unterschiedlichen Wirkungen der einzelnen Terpenen oder ganz lapidar, ob man jetzt mehr Lust auf Indica oder Sativa hat.

Natürlich schwappt über das Internet vieles auch hier rüber (dabbing.de würde es nie ohne YouTube geben…) aber vieles wird dabei falsch verstanden oder durch Mund-zu-Mund-Propaganda im Sinn verkehrt.

Bestes Beispiel ist dabei das sogenannte Twaxing. Kenner wissen, dass es sich dabei um das kunstvolle Auftragen von Konzentraten auf Joints handelt. Es handelt sich dabei um ein Kunstwort, dass aus den Begriffen “to twirl” (drehen) und “Wax” (you know…) gebildet wurde. Dabei wird auf verschiedene Art und Weise Konzentrat auf einen Joint aufgetragen und in der Regel mit Kief oder kleingebröseltem Gras “paniert”. So entstehen kunstvolle Joints, die fast zu schade zum Rauchen sind. Geprägt würde der Begriff übrigens vom MassRouts-User WA5280, der auf seinen Profil schöne Exemplare postet.

Man kann über Sinn und Unsinn solcher Joints diskutieren, da sie sicher recht verschwenderisch sind und man beim Rauchen nicht nur aufpassen muss, dass nicht zu viel davon unnütz verbrennt, sondern man muss das Kunstwerk auch ständig drehen, um ein Herabtropfen von Konzentrat zu vermeiden. Trotzdem sollte man es zumindest als eigenständige Stoner-Kunst würdigen. Übrigens: Natürlich hat in einem Twax-Joint Tabak nichts zu suchen, man verdünnt seinen Champagner ja auch nicht mit Cola…

Gerade durch die Social Networks wie Facebook schwappen sehr viele schöne Twax-Bilder hierüber und mit ihnen der Wunsch, sowas auch mal herzustellen, denn Jointbauhandwerk ist schließlich auch hierzulande anerkannte Kunst.

Dummerweise wissen viele Konsumenten immer noch nicht, was Konzentrate sind und irgendwie hat sich bei vielen die trügerische Erkenntnis durchgesetzt, dass als Trägermaterial Bienenhonig verwendet wird.

Dabei sollte man den auf jeden Fall nicht auf seinen Joint schmieren. Zum einem verschlechtern sich dadurch die Brenneigenschaften, zum anderen entstehen teils Krebserregende Toxine beim Verbrennen der Zuckermoleküle, die man nicht unbedingt inhalieren sollte. Die Tabakindustrie steht seit Jahren unter Kritik, weil sie Zucker als Zusatzstoff im Tabak verwendet um verschiedene Eigenschaften des Tabaks zu motivieren. Die Folge ist ein noch ungesünderer Produkt, das schneller süchtig macht. Na vielen Dank!

Das wollen wir uns ersparen, also lasst den Quatsch sein! Wenn Ihr Twax-Joints produzieren wollt, dann nehmt dafür Konzentrate. Auch klassisches Haschisch kann dazu geeignet sein, wenn es schön weich und knetbar ist.

Colorado verbietet Gummibärchen

Marijuana-Edibles1Am 01.07 tritt in Colorado ein neues Gesetz in Kraft, das THC-Infused Edibles, die geformt sind wie Menschen, Tiere oder Früchte, verbietet. Andere Formen wie Sterne, Hanfblätter und Ähnliches bleiben weiterhin erlaubt. Dieses Gesetz soll natürlich verhindern, dass Kinder versehentlich zugreifen. In der Aktivistenszene des Bundesstaates ist eine Diskussion darüber entbrannt, ob diese neue Regelung es wert sei, dagegen zu kämpfen, oder ob man sich nicht lieber mit anderen, wichtigeren Baustellen zu beschäftigen.

Natürlich sind die Ziele des neuen Gesetzes verständlich und nachvollziehbar. Trotzdem stellt sich natürlich die Frage, ob es nicht eigentlich die Aufgabe der Eltern ist, Edibles nicht in Reichweite der hungrigen Kids aufzubewahren.

Die neue Regelung erscheint umso absurder, wenn man bedenkt, dass die amerikanische Gesundheitsbehörde gerade erst Weingummies mit einem Wirkstoff aus der Amphetamingruppe zur Behandlung von ADHS freigegeben hat. Hier ist das Risiko einer gefährlichen Überdosierung im Gegensatz zum Cannabis vorhanden.

Aber es gibt auch gute Nachrichten aus Colorado: So dürfen Touristen, die nicht in dem Bundesstaat wohnen jetzt auch bis zu einer Unze (28,35g) Cannabisprodukte erwerben und nicht wie bisher “nur” eine viertel Unze. Ein guter Schritt im Kampf gegen Diskriminierung.

THC-Liquid für die E-Zigarette mit EJ Mix

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Im Netz gibt es viele Anleitungen, um sich ein THC-haltiges Liquid für E-Zigaretten / E-Shishas herzustellen. Mit EJ Mix bietet dabbing.de Euch eine Easy-to-Use-Variante an, die Euch ein perfektes Erlebnis garantiert!

Die Handhabung ist ganz einfach: 1g Eures Konzentrat in eine kleine Glasschale füllen, 1ml (entspricht ca. 35 Tropfen, durch die Pipette ist das Dosieren sehr leicht möglich) EJ Mix hinzu geben, das ganze für 10 Sekunden in die Mikrowelle, umrühren – fertig!

Für Haschgiftspritzer: EJ Mix THC-Liquid
Für Haschgiftspritzer: EJ Mix THC-Liquid

Ihr erhaltet ein hochpotentes Liquid mit dem Ihr sehr lange auskommt! Auf Wunsch kann die Stärke durch Zugabe von mehr EJ Mix verringert werden.

Euer Liquid hat einen phantastischen Geschmack! Die Charakteristik des ursprünglichen Konzentrates bleibt zu 100% erhalten, es gibt keinen störenden Neben- oder Nachgeschmack! Solltet Ihr unbedingt mal probieren!

Doch was unterschiedet die Fertigmixtur EJ Mix von den Anleitungen zur Herstellung von THC-Liquid? Die Antwort ist ganz einfach: Neben der einfachen Handhabung, die wirklich jeder hinbekommt ohne dass man sein Konzentrat riskiert erhaltet ihr ein stabiles Endprodukt! Ihr müsst also nicht befürchten, dass sich das Liquid nach einiger Zeit und/oder unsachgemäßer Lagerung wieder trennt und somit bereits abgefüllt nicht mehr nutzbar ist. EJ Mix bleibt stabil! Dies ist bei anderen Lösungen nicht immer der Fall! Einfach Eure E-Zigarette mit ausreichend großen Tank füllen und ihr könnt damit in den Urlaub fahren ohne befürchten zu müssen, Euch nicht ausreichend medizinieren zu können!

Wichtiger Hinweis: EJ Mix eignet sich nur bedingt dazu, Euren Konsum zu verheimlichen! Im Innenraum verwendet bleibt auf jeden Fall ein verräterischer Geruch zurück, der allerdings schnell wieder verschwindet. Trotzdem ist es anzuraten, eher im Freien zu dampfen.

Viel Spaß!

https://dabbing.de/produkt/ej-mix/

Anmerkung: Dieser Beitrag dient der Dokumentation. Wir rufen nicht dazu auf, mit illegalen Betäubungsmitteln zu hantieren oder diese herzustellen. Um mit Cannabis arbeiten zu können, bedarf es in Deutschland einer Ausnahmegenehmigung von der Bundesopiumstelle.

Wenn Ihr mit der aktuellen Gesetzgebung nicht zufrieden seid, tut was dagegen!